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Eva Maria Nikolaus

Eva Maria Nikolaus / Katja Strempel
Jeeps / Thomas Aurin
Die acht Oktavhefte / Sandra Then
Was Nina wusste / Maris Eufinger
Ivanov / Arno Declair
Fleisch / Sinje Hasheider
Fleisch / Sinje Hasheider

Geboren 1994. Studierte zunächst Klassischen Gesang an der Folkwang Universität der Künste und der Universität der Künste Berlin, ehe sie 2016 ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« aufnahm. Sie war unter anderem zu sehen in »Der Diktator« an der Neuköllner Oper und »Moby Dick« an der Volksbühne Berlin. Eva Maria Nikolaus ist mehrfache Preisträgerin des Bundeswettbewerb Gesang in der Kategorie Chanson.
Seit der Spielzeit 2019-20 ist sie Ensemblemitglied am SchauSpielHaus.

Inszenierungen mit Eva Maria Nikolaus

Die acht Oktavhefte / Sandra Then
von Franz Kafka / in einer Fassung von Thom Luz
Regie: Thom Luz
Die Gläserne Stadt / Thomas Aurin
von Felicia Zeller / nach »Der Revisor« von Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Regie: Viktor Bodo
Fleisch / Sinje Hasheider
von Gillian Greer / Deutsch von Ulrike Syha
Regie: Julia Redder
Ivanov / Arno Declair
von Anton Čechov / aus dem Russischen von Peter Urban / Fassung von Karin Beier und Rita Thiele
Regie: Karin Beier
Jeeps / Thomas Aurin
von Nora Abdel-Maksoud
Regie: Heike M. Goetze
Was Nina wusste / Maris Eufinger
von David Grossman / Deutsch von Anne Birkenhauer
Regie: Dušan David Pařízek
Café Populaire / Arno Declair
von Nora Abdel-Maksoud
Regie: Sebastian Kreyer
Die Brüder Karamasow / Thomas Aurin
von Fjodor Michailowitsch Dostojewski / aus dem Russischen von Swetlana Geier / Fassung von Bastian Lomsché und Rita Thiele
Regie: Oliver Frljić
Die Freiheit einer Frau / Denis- "Koone´"-Kuhnert
nach dem Buch von Édouard Louis / aus dem Französischen von Hinrich Schmidt-Henkel / in einer Fassung von Falk Richter
Regie: Falk Richter
Geschichten aus dem Wiener Wald / Arno Declair
von Ödön von Horváth
Regie: Heike M. Goetze
J’accuse! / Thomas Aurin
von René Pollesch
Regie: René Pollesch
Revolution / Maris Eufinger
von Viktor Martinowitsch / Deutsch von Thomas Weiler
Regie: Dušan David Pařízek